Endoprothetik - künstliche Gelenke

Hüfte und Knie (minimalinvasiv), Schulter, Ellbogen, Finger

Durch Abnützungen oder entzündliche Erkrankungen kann es zur Zerstörung und zum schmerzhaften Funktionsverlust von Gelenken kommen. Hier kann nur ein Gelenksersatz die Funktion und Schmerzfreiheit wiederherstellen.

 

Ausgezeichnete Langzeitergebnisse bei künstlichen Gelenken


Ausgezeichnete Langzeitergebnisse können hier vor allem der künstliche Ersatz von Hüfte und Knie, aber auch Ellbogen und Schulter vorweisen. An den Hüften und neuerdings auch den Kniegelenken sind bei passenden Voraussetzungen minimalinvasive Techniken möglich. Dabei werden möglichst muskelschonende Zugänge verwendet. Der Hautschnitt ist dabei nur ein zweitrangiges Merkmal.

 

Ziel ist die gewünschte Beweglichkeit möglichst schmerzfrei zu erreichen.

Vorrangiges Ziel all dieser Erneuerungen ist der Nutzen für den Patienten im Sinne einer früheren Mobilisierung und schmerzfreierem Erreichen des gewünschten Beweglichkeitsausmaßes.

 

Im Bereich der Hand- und Sprunggelenke ist der Goldstandard immer noch die Versteifung (Arthrodese) der zerstörten Gelenksanteile, wobei Kunstgelenke immer mehr an Wert gewinnen und teilweise bereits gute mittelfristige Ergebnisse erwarten lassen. Im Fingergelenksbereich gelten Silikonplatzhalter seit den 70er-Jahren als goldener Standard. Neuentwicklungen verschiedenster Bau- und Materialart kommen derzeit über akzeptable Frühergebnisse nicht hinaus. 

 

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